„Normalisierung“ = Herrschaft des zionistischen Regimes über Länder
Laut IQNA sagte Kadeer in einem exklusiven Interview mit der palästinensischen Nachrichtenagentur Shahab: „Das zionistische Regime versucht, einen offiziellen Titel in Afrika zu erlangen und eine Privilegien auszunutzen. Wir wissen, dass die Beziehungen dieses Regimes zu afrikanischen Ländern nicht nur mit wirtschaftlichen Dimensionen zu tun hat."
In der Fortsetzung seiner Rede sagte er: Die arabischen und afrikanischen Nationen betonen, dass sie die Position Algeriens unterstützen, indem sie sich der Aufnahme von Beziehungen zum zionistischen Regime widersetzen und ihm zur Seite stehen und das Land Südafrika lehnte die Präsenz des zionistischen Regimes in der Afrikanischen Union vor einem Jahr ab.
Nach Angaben des Palästinensischen Informationszentrums wies der Vizepräsident des Jugendforums der Islamischen Welt auf die Frage hin dass die Nationen letztendlich über die Normalisierung ihrer Regierungen mit dem zionistischen Regime entscheiden werden und erklärte: Länder, die eine Normalisierung der Beziehungen anstreben, beherrscht dieses Regime über ihr Land und der soziale Zusammenhalt ihrer Nation ist davon betroffen und richten nur Schaden an.
Er betonte: Arabische und afrikanische Nationen sind gegen die Normalisierung der Beziehungen zum zionistischen Regime, und inzwischen steht das Land Algerien zusammen mit dem Präsidenten dieses Landes, Abdel Majid Taboun an vorderster Front im Kampf gegen die Normalisierung der Beziehungen und spielt in dieser Hinsicht eine große Rolle in der sozialen und wirtschaftlichen Politik und beim Volk.
Den Plänen zufolge wird die Afrikanische Union auf ihrem Treffen, das in Addis Abeba, der Hauptstadt Äthiopiens stattfinden wird die Frage der Gewährung einer Beobachtermitgliedschaft für das zionistische Regime und die Nrmalisierung der Beziehungen zu diesem Regime in dieser internationalen Organisation erörtern.
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