OIC zum Erstellen einer Strategie gegen wachsende Islamfeindlichkeit gedrängt
Am Freitag hatte der pakistanische Premierminister Schehbaz Scharif bei einem Telefonat mit dem Generalsekretär der OIC, Hissein Ibrahim Taha, zu einer solchen Strategie aufgerufen.
Er sagte, dass die Strategie koordiniert und allumfassend sein sollte sowie das Ziel haben sollte, globales Bewusstsein über diese Perspektive zu erheben und dass es legal aufgebaut und eine politische Abschreckung gegen die wachsenden Vorfälle antimuslimischen Hasses und Islamfeindlichkeit sein sollte.
Indem er auf die Koranverbrennung in Schweden Ende Juni verwies, hatte der pakistanische Beamte eine starke Verurteilung dieser gewollten und provokativen Akte, welche die Gefühle der Muslime weltweit verletzt hatten, stark verurteilt.
Schebaz hatte betont, dass die Verunglimpfung von Religion, verehrter religiöser Persönlichkeiten, heiliger Schriften und Symbole nicht als mit dem eigennützigen Vorwand der Ausdrucksfreiheit und des Protests entschuldigt werden können. Er bedankte sich für die Rolle des Generalsekretärs der OIC bei der Formulierung der Bedenken und Forderungen der muslimischen Umme hinsichtlich dieser islamfeindlichen Trends und Vorfälle.
Während Scharif die Zusammenkunft einer Notdebatte über dieses Thema vor dem in Genf ansässigen Menschenrechtsrat begrüßte, hatte Scharif betont, dass die OIC dieses Problem vor den Generalsekretär der Vereinten Nationen sowie anderen relevanten Foren und Körperschaften innerhalb des Systems der Verienten Nationen bringen muss.
Der Generalsekretär der OIC gab Pakistans Verurteilung und Bedenken des Herabwürdigenden Vorfalls der öffentlichen Entheiligung des heiligen Korans wider. Er bekräftigte die feste Verpflichtung des OIC, die momentane Geißelung durch die Islamfeindlichkeit fest anzupacken.
Quelle: dailypakistan.com.pk
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