Ausbreitung von Protesten gegen das zionistische Regime an US-Universitäten + Fotos
Laut IQNA unter Berufung auf Nahar ergriffen pro-palästinensische Studenten trotz weit verbreiteter Festnahmen bei Demonstrationen an mehreren amerikanischen Universitäten an weiteren US-Universitäten Maßnahmen um gegen den Angriff des zionistischen Regimes auf Gaza zu protestieren.
Zu den Protesten gehörte eine Koalition jüdischer Gruppen, die sich gegen Israels Operation in Gaza zur Blockade der Brooklyn Street wandten wo der Mehrheitsführer im Senat Chuck Schumer wohnt.
Die Polizei nahem seit Freitag Hunderte Studenten an den Universitäten Columbia, Yale und New York fest. Gleichzeitig behaupteten Kritiker darunter prominente republikanische Senatoren, dass die Proteste der Studenten als antisemitisch seien.
Unter den neuen Protesten veranstalteten Studenten der University of California in Berkeley, einer in den 60er Jahren für ihren Aktivismus bekannte Universität Kundgebungen aus Solidarität mit Demonstranten an anderen Universitäten.
Nach Angaben eines Sprechers der New Yorker Polizei folgten die neuen Proteste der Festnahme von mehr als 120 Demonstranten auf dem Campus der New York University am späten Montag. Die Polizei berichtete, dass Universitätsbeamte um Hilfe riefen und dass die Demonstranten nicht innerhalb einer von der Universität gesetzten Frist abreisten.
Letzte Woche wurden an der Columbia University mehr als 100 Studenten verhaftet und die New York University sagte am Montag geplante Studentenkundgebungen ab um die Spannungen auf dem Campus und die Befürchtungen, dass jüdische Studenten möglicherweise schikaniert werden könnten zu lindern.
In diesem Zusammenhang behaupteten Beamte der Columbia University sowie Staatsbeamte, einige Mitglieder des Kongresses und des Weißen Hauses, dass jüdische Studenten antisemitischen Vorfällen und der Belästigung von Demonstranten ausgesetzt seien.
Während die studentischen Organisatoren zugaben, dass es bei ihren Protesten zu Extremismus kam so stellten sie jedoch fest, dass einige der Demonstranten selbst Juden waren.
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